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Bei niedrigen Zinsen ist ein Girokonto nicht der beste Ort, um Ihre finanziellen Reserven anzulegen. Wegen der Inflationsfolgen machen Sparer hier eigentlich Verluste. Wer seinen Ruhestand absichern möchte, ist mit einem Sparkonto deutlich besser aufgehoben. Gute Festgeldkonten sind in der Regel zumindest hoch genug verzinst, um die Inflationsrate auszugleichen, und auch Verluste lassen sich mit Top-Tagesgeld deutlich begrenzen.
Ein Sparkonto ist eine sichere Möglichkeit, Geld anzulegen und idealerweise mit den höchstmöglichen Zinsen zu vermehren. Es ist eine der häufigsten Anlageformen. Neben dem klassischen Sparbuch in Buchform oder als elektronische Sparkarte bieten fast alle Banken und Finanzinstitute weitere Sparkonten an, die explizit zum Sparen gedacht sind. Sie können nicht für tägliche Geldtransaktionen verwendet werden. Die Konditionen können sich je nach Anbieter stark unterscheiden. Solche Angebote haben oft ähnliche Namen: Kombinationen aus „Sparbuch“ oder „Sparkonto“ und dem Namen des Geldinstituts sind besonders verbreitet. Auch andere Konten eignen sich zum Sparen, wie z.B. Tages- und Festgeld. Bei einem Sparkonto kann der Kontoinhaber keine Überweisungen tätigen. Daher müssen Verbraucher bei der Eröffnung eines Sparkontos immer ein Referenzkonto angeben, an das das Sparkonto gebunden ist. Überweisungen sind nur zwischen diesen beiden Konten möglich. Das Referenzkonto kann in der Regel auch bei einer anderen Bank geführt werden.
Wenn Sie ein Sparkonto eröffnet haben, können Sie in der Regel beliebig oft und in beliebiger Höhe Geld auf das Sparkonto einzahlen. Insofern unterscheidet es sich nicht von einem Girokonto oder einem Tagesgeldkonto. Bei den meisten Banken können Sie monatlich maximal 2.000 € abheben, aufgeteilt in mehrere kleinere Beträge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zwischen Tagesgeld- und Festgeldkonten: Das Tagesgeld steht immer in voller Höhe zur Verfügung, bei Festgeldkonten kann der Kontoinhaber während der Laufzeit überhaupt nicht auf sein Guthaben zugreifen.
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