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Die Kosten einer Wärmepumpe sind Vor- und Nachteil zugleich. Ihre Anschaffungskosten sind im Vergleich zu herkömmlichen Gas- oder Ölheizungen relativ hoch. Je nach eingesetztem Wärmepumpentyp und Entwicklungsaufwand betragen sie rund 10.000 bis 25.000 Euro. Luftwärmepumpen sind deutlich günstiger als Erdwärme- oder Grundwasserwärmepumpen. Die Anschaffung einer Öl- oder Gasheizung kostet hingegen rund 10.000 Euro.
Die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe lassen sich jedoch mit Hilfe staatlicher Förderungen deutlich senken. In diesem Fall lohnt sich auf jeden Fall der Vergleich mit einer Gasheizung. Bei den Betriebskosten haben Wärmepumpen einen klaren Vorteil: Eine Gasheizung erzeugt Wärme zu einem Preis von etwa 7 bis 14 Cent/kWh. Dagegen liegen die Stromkosten für eine Wärmepumpe bei rund 20 Cent/kWh (bei Nutzung eines günstigen Wärmepumpenstromtarifs). Allerdings liefert die Wärmepumpe für jede Kilowattstunde Strom mehrere Kilowattstunden Wärmeenergie. Ab einer Jahresarbeitszahl von 3 hat eine Wärmepumpe typischerweise geringere Betriebskosten als eine Öl- oder Gasheizung, weil sie pro verbrauchter Kilowattstunde Strom drei und mehr Kilowattstunden Wärme abgibt. Zudem werden die fossilen Energiekosten durch den ab 2021 eingeführten CO2-Preis weiter steigen.
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