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Unsere Welt wird lauter. Umso wichtiger ist es, den Lärm von außen nicht nach innen dringen zu lassen. Denn Lärm macht nachweislich krank. Schallschutzfenster sorgen für mehr Wohnkomfort und schützen die Gesundheit der Bewohner. Deshalb sollten Hausbesitzer beim Austausch von Fenstern neben der Wärmedämmung auch auf einen guten Schallschutz der Fenster achten.
Alte einfach verglaste Fenster reduzieren den Lärm um etwa 25 Dezibel (dB). Das ist laut Umweltbundesamt 1.000-mal weniger als der Schallschutz einer guten Außenwand (55 dB). Wie viel Lärm bei einem Geräuschpegel von etwa 75 dB beispielsweise auf stark befahrenen Straßen in den Innenraum dringt, hängt daher maßgeblich von der Oberfläche der vorhandenen Glasscheiben ab. Wenn es um Lärm geht, sind Fenster der schwächste Punkt eines Hauses. Deshalb kommt Fenstern beim Schutz vor Außenlärm eine besondere Bedeutung zu. Die neuen wärmedämmenden Fenster können den Lärm um ca. 32 dB reduzieren. Schallschutzfenster reduzieren die Lärmbelästigung je nach Ausführung um 45 dB oder mehr. Sinkt die Lärmbelastung um 10 dB, nimmt das menschliche Ohr diesen Effekt als Halbierung des Lärms wahr. Stattdessen wird die Erhöhung um 10 dB als Verdopplung des Rauschens aufgezeichnet. Der Austausch alter Holzfenster lohnt sich doppelt: Die Kombination aus Wärme- und Schallschutz erhöht den Wohnkomfort erheblich!
Im Vergleich zu einem normalen Isolierfenster haben Schallschutzfenster einen asymmetrischen Glasaufbau mit unterschiedlich dicken Glasscheiben und einem größeren Scheibenzwischenraum. Auch Verbundglas wird häufig verwendet. Hier befindet sich zwischen den beiden miteinander verklebten Glasscheiben eine spezielle transparente Schallschutzfolie. Zusätzlich verbessern mehrere Dichtungsebenen die Dichtheit der Fenster und erhöhen so den Lärmschutz weiter. Ob Sie sich für ein Aluminiumfenster, ein Holzfenster oder ein Kunststofffenster entscheiden, spielt für den Schallschutz keine Rolle, aber die Art des Rahmens ist in Bezug auf Wartung und Haltbarkeit relevant.
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