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Der Ausgabepreis je Vorzugsaktie wurde am Mittwoch auf 82,50 € festgelegt und lag damit am oberen Ende der zuvor angekündigten Bandbreite von 76,50 € bis 82,50 € je Aktie. Dies war aufgrund der hohen Nachfrage von Investoren bereits erwartet worden. Insgesamt werden knapp 114 Millionen Vorzugsaktien platziert. Darin enthalten sind etwa 15 Millionen zu viel zugeteilte Aktien.
„Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Börsengang der Porsche AG“, sagte VW-Finanzvorstand Arno Antlitz. Die hohe Nachfrage zeigt das Vertrauen der Investoren in Porsche. Der Sportwagenhersteller profitiert nun von mehr Agilität und unternehmerischer Unabhängigkeit. Die Erlöse aus dem Börsengang verschafften Volkswagen mehr finanziellen Spielraum bei der Transformation hin zu Elektromobilität und Digitalisierung.
Basierend auf dem wohl berühmtesten Porsche-Modell gibt es insgesamt 911 Millionen Einzeltitel. Bezogen auf den Ausgabepreis bedeutet dies eine Marktkapitalisierung von rund 75 Milliarden Euro. Zur Vorbereitung des Börsengangs wurde das Grundkapital zu gleichen Teilen in stimmberechtigte Stammaktien und stimmrechtslose Vorzugsaktien aufgeteilt. Ein Viertel der Vorzugsaktien – oder 114 Millionen Aktien – kann nun unter dem Kürzel „P911“ gehandelt werden.
Außerdem erhält die Beteiligungsgesellschaft Porsche SE (PSE) 25 Prozent plus eine Aktie an der Muttergesellschaft für einen Kaufpreis von 88,69 Euro. Das verschafft der von den Familien Porsche und Piëch kontrollierten PSE eine Sperrminorität und Einfluss auf wichtige Entscheidungen. Insgesamt fließen durch die Transaktion 10,1 Milliarden Euro in die Kassen der Volkswagen AG. PSE beabsichtigt, den Kaufpreis überwiegend mit Fremdkapital zu finanzieren.
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