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Kaum eine andere Haustechnik hat sich in den letzten Jahren so verändert wie die Photovoltaik. Früher speisten die Anlagen fast den gesamten Ertrag in das öffentliche Stromnetz ein. Dank einer hohen Einspeisevergütung, die der Staat als Zuschuss für die Photovoltaik bereitstellte, rechnete sie sich vor allem als Investition.
Heute sind die Vergütungssätze drastisch gesunken und viele Hausbesitzer sind unsicher, ob sie noch einmal eine PV-Anlage installieren sollen. Die Antwort ist immer noch ja. Denn mit den Vergütungssätzen sanken auch die Preise für Photovoltaik, während die Preise für Haushaltsstrom stetig stiegen. Selbst erzeugter Strom ist günstiger, daher eignet sich Photovoltaik besonders gut für den Eigenverbrauch von Sonnenenergie im eigenen Haushalt.
Die Hauptgründe dafür sind:
Es wird weniger Strom von den Versorgungsunternehmen benötigt
Unabhängigkeit von Strompreisschwankungen
Niedrigere Stromrechnungen und finanzielle Freiheit
Ökostrom vom eigenen Dach
Wie viel Strom eine Photovoltaikanlage liefert, hängt von vielen Faktoren ab. Neben der Globalstrahlung, die von Norden nach Süden Deutschlands zunimmt, muss auch der Jahresverlauf berücksichtigt werden. Die Hochschule Trier hat dies eingehend untersucht und Wissenschaftler konnten Ertragsdaten von mehr als 23.000 Photovoltaikanlagen (bis 30 kWp) analysieren und auswerten.
Das Ergebnis:
In den Wintermonaten erwirtschaftet die Photovoltaik rund 25 Prozent des Jahresertrags in den Sommermonaten erwirtschaftet PV etwa 75 Prozent des Jahresertrags Interessant ist auch der Vergleich der Tageswerte, die zwischen 0,5 Kilowattstunden pro Kilowattpeak im Winter und bis zu 6,5 Kilowattstunden pro Kilowattpeak im Sommer schwanken Auch die örtlichen Gegebenheiten haben einen großen Einfluss auf den Ertrag.
Den meisten Strom erzeugt eine Photovoltaikanlage mit Südausrichtung und einem Neigungswinkel von 30 bis 40 Grad. Sind die Module nach Osten oder Westen ausgerichtet, müssen Hausbesitzer bereits mit Einbußen von 15 bis 20 Prozent rechnen. Bei Nordausrichtung erreichen die Module nur ca. 65 % ihrer maximal möglichen Leistung. Weicht auch die Neigung vom empfohlenen Wert ab, wirkt sich das ähnlich auf den photovoltaischen Wirkungsgrad aus.
Aber: Auch wenn Ausrichtung und Neigung optimal sind, kann der Ertrag geringer ausfallen als erwartet. Und immer dann, wenn Bäume, Häuser oder Berge ihre Schatten auf Dachflächen werfen.
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