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ETFs (Exchange Traded Funds) sind börsengehandelte Fonds. Mit ETFs investieren Sie nicht in eine einzelne Aktie eines Unternehmens, sondern in eine gepoolte Auswahl (zum Beispiel eine Branche, in der mehrere Unternehmen zusammengefasst sind).
Mit ETFs investieren Sie beispielsweise nicht nur in Tesla, sondern in die gesamte Elektromobilitätsbranche. Neben Aktienfonds gibt es auch Rentenfonds und Rohstofffonds. Von der Grundidee – also auf eine Diversifikation der Anlage zu setzen – sind die Investments gleich aufgebaut. Die meisten ETFs sind Indexfonds und bilden die Wertentwicklung von Aktienindizes ab. Klingt komplizierter als es ist: „Indizes“ ist einfach die Pluralform von „Index“.
Funktion ETF’s ETFs werden nicht aktiv von einem Fondsmanager gesteuert, sondern passiv über einen mathematischen Algorithmus zusammengestellt. Die laufenden Kosten sind daher in der Regel deutlich niedriger als bei einem aktiv gemanagten Fonds.
Bei der Zusammenstellung von ETFs wird auf Aktienindizes Bezug genommen. Der jeweilige Index, auf den sich der Fonds bezieht, wird dann in einem ETF nachgebildet. Wenn die Aktien, die in ETFs abgebildet werden, tatsächlich gekauft werden, werden sie als physische ETFs bezeichnet. Neben physischen ETFs gibt es auch synthetische ETFs. Synthetische ETFs müssen einen Aktienindex nicht exakt nachbilden. Sie können mit weiteren Titeln angereichert werden. Darüber hinaus können synthetische ETFs auch Tauschgeschäfte („Swaps“) beinhalten. Dieser Zusatz ermöglicht es, in Unternehmen und Märkte zu investieren, die nicht durch einen physischen ETF repräsentiert werden.
Exchange Traded Funds (ETFs) helfen Ihnen dabei, langfristiges Vermögen mit Aktien aufzubauen – einfach und günstig.
ETFs bilden Aktienlisten ab, sogenannte Indizes wie den Dax, den S&P 500 oder den Börsenindex MSCI World. Mit einem ETF erzielen Sie genauso viel Gewinn wie die breite Masse der Aktienanleger.
ETFs sind genauso sicher wie aktiv gemanagte Fonds: Ihr in ETFs investiertes Geld ist ein Sondervermögen und im Falle einer Insolvenz des ETF-Anbieters geschützt.
Verschiedene Arten
Indexfonds gehen auf unterschiedliche Weise an die Aufgabe heran, einen Aktienindex nachzubilden. Es gibt zwei verschiedene Arten von ETFs. Auch die Art und Weise, wie Investoren an den Unternehmensgewinnen (Dividenden) beteiligt werden, kann unterschiedlich sein.
Physischer ETF – Wenn ein ETF einfach die Wertpapiere (Aktien) im Index kauft, sprechen Experten von einem physisch replizierenden ETF. Sie sind bei Anlegern generell sehr beliebt, weil sie leicht verständlich und transparent sind. Anleger wissen immer genau, in welche Wertpapiere sie gerade investiert haben. Es kann auch vorkommen, dass ein ETF tatsächlich nicht alle Aktien kauft, sondern nur eine optimierte Auswahl (engl. „optimized sample“).
Synthetischer ETF – Anstatt Aktien einzeln zu kaufen, kann sich der ETF-Anbieter die gewünschte Wertentwicklung auch von einer Bank garantieren lassen. Stattdessen erhält die Bank vom ETF-Anbieter einen Korb bekannter Aktien. Dieser Austausch kann letztendlich für beide Beteiligten günstiger sein.
ETF-Ausschüttung – Macht ein Unternehmen einen Gewinn, wird dieser regelmäßig als sogenannte Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet. Wenn Anteile an einem Fonds vorhanden sind, fließen Dividenden nur an den Fonds. Die Ausschüttungen kann er dann an die Anleger in den Paketen überweisen. Dadurch verringert sich der Wert, der sich im Fonds befindet. Auf der anderen Seite können Anleger mit den Dividenden machen, was sie wollen, zum Beispiel die Sparzulage besser ausnutzen.
ETF-Reinvestition – Ein ETF hat auch die Möglichkeit, Dividenden dem Fondsvermögen gutzuschreiben. Dies wird dann als Reinvestitions- oder Thesaurierungs-ETF bezeichnet. Solche ETFs eignen sich für Anleger, die ihr Vermögen langfristig vermehren möchten. Denn auch Dividenden profitieren von einer (positiven) Wertentwicklung, ähnlich wie beim Zinseszinseffekt.
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