Viele Anlagen werden im heutigen Niedrigzinsumfeld immer weniger beliebt. Gerade in Zeiten wie diesen sind Immobilien eine interessante Geldanlage. Als Immobilieninvestor profitieren Sie von den günstigen Zinsen bei der Finanzierung und den Vorteilen der Anlageklasse: Inflationsschutz, Wertsteigerung und Steuervorteile.

Eine erfolgreiche Immobilieninvestition bedeutet, ein gutes Geschäft zu finden und es dann so günstig wie möglich zu finanzieren. Folgen Sie dem Sprichwort „Der Gewinn liegt im Einkauf“. Vor allem, wenn Sie das verborgene Potenzial einer Immobilie entdecken.

Das Ziel vieler Investoren ist es, aus solchen Käufen ein Immobilienportfolio aufzubauen, das sich selbst finanziert und einen monatlichen Überschuss erwirtschaftet. Vor der Investition in Immobilien hilft es, eine grundlegende Frage zu klären. Möchten Sie die Immobilie nur als Kapitalanlage nutzen oder als Eigenheim darin wohnen? Dieser Grundsatz verdeutlicht den tatsächlichen Wert von Immobilienobjekten. Im Vergleich zu Aktien haben sie auch einen praktischen Nutzen.

Indem Sie die Miete multiplizieren, können Sie berechnen, welche Nutzungsstrategie für Sie rentabler ist. Dieser Wert gibt an, wie viel Jahresmiete Sie für eine Immobilie zahlen sollten.

Ein Beispiel: Monatliche Mietkosten von 1.500 € bedeuten jährliche Mietkosten von 18.000 €. 40.000 Euro sollten Sie beim Kauf der Wohnung investieren.
Kaufpreis (40.000 Euro): Jahresmiete (18.000 Euro) = 2,22 Jahre
Der Mietmultiplikator für das Objekt beträgt 2,22.