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Wird das Handy beschädigt, gestohlen oder sogar komplett verloren, kann die Handyversicherung einen Teil des Sachschadens übernehmen. Die Handyversicherung funktioniert wie ein Schutzbrief: Für eine monatliche Gebühr kannst du sicher sein, dass du im Schadensfall finanziell nicht allein gelassen wirst. Vor allem bei hochwertigen und teuren Smartphones kann sich eine Versicherung lohnen.
Ein modernes Smartphone kann schnell über 600 Euro kosten, wie die aktuellen Modelle iPhone, HTC One und Samsung Galaxy zeigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen günstigen Mobilfunkvertrag haben. Da es sich bei diesen Mobiltelefonen um hochsensible, hochmoderne Geräte handelt, die den Gefahren des täglichen Gebrauchs ausgesetzt sind, kann es unerwartet schnell zu irreparablen Schäden durch Flüssigkeiten, Stürze und Diebstahl kommen. Wer sich zum aktuellen Anschaffungspreis kein neues Handy kaufen möchte, kann sich an die Unterstützung der Handyversicherung wenden. Dies geschieht im Pannenfall und übernimmt je nach Versicherungsschutz und Alter des Handys einen Teil der Kosten.
Die häufigsten Schäden an Smartphones entstehen durch Flüssigkeitsschäden und Stürze, sogenannte Fallschäden. Werden Gehäuse und Display bei einem Sturz stark beschädigt, kann die gesamte Elektronik durch eingedrungene Flüssigkeit funktionsunfähig werden. In diesem Fall wäre eine Reparatur oft unmöglich und es wäre ein neues Gerät nötig – ohne Handyversicherung kann das teuer werden.
Fehlfunktionen, Kurzschlüsse und Überspannungen führen regelmäßig zu einem Totalschaden des Handys und können durch eine Handyversicherung abgedeckt werden. Leider bleibt das Thema Handydiebstahl beim Abschluss einer Handyversicherung sehr präsent: Wird Ihr teures Smartphone gestohlen, bleibt nicht nur der Verlust des Handys zu beklagen, sondern auch die Folgeschäden wie externe Gespräche.
Wer eine Handyversicherung abschließt, gibt im Anschreiben an, welche Schadensarten versichert werden sollen. Je mehr Schutz du möchtest, desto mehr kostet die Handyversicherung. Daher sollten Sie abwägen, welchen Risiken Sie Ihr Handy im Alltag aussetzen und ob sich der zusätzliche Schutz lohnt. Bei unerwarteten Schäden greift die Versicherung gemäß Schutzbrief ein und erstattet dem Versicherten die vertraglich vereinbarte Gegenleistung. Dies zeigt einmal mehr, dass Verbraucher auf die Vertragsdetails achten sollten.
Wie bei jeder Versicherung gilt es vor Abschluss einer Handyversicherung zu prüfen, ob diese für das jeweilige Modell sinnvoll ist und welche Vertragsdetails sie beinhaltet. Gibt es einen Selbstbehalt? Wie erfolgt die Rückerstattung? Spielt es eine Rolle, ob Sie einen unbefristeten Mobilfunkvertrag haben? Muss die Versicherung nur ein Ersatzgerät kaufen oder den Geldwert bezahlen? Letzteres sorgt leider oft für Enttäuschung bei betroffenen Verbrauchern, da der Zeitwert zum Zeitpunkt des Schadens berechnet wird. Die Richtlinie für Handyversicherungen lautet meist, dass im ersten Jahr des Handykaufs der Kaufpreis erstattet wird, im zweiten Jahr 80 % und im dritten Jahr 60 %. Nach dem dritten Jahr ist in der Regel keine Teilnahme an einer Handyversicherung mehr möglich.
Der monatlich zu zahlende Betrag für die Handyversicherung richtet sich nach dem Neupreis des Handys. Je teurer das Handy, desto höher das finanzielle Risiko für die Versicherung und damit auch der Preis der Handyversicherung.
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