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Die Ölpreise setzten am Montag ihren Abwärtstrend fort. Am Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) Nordseesorte Brent 85,63 $. Das waren 56 Cent weniger als am Freitag. Manchmal 84,51 $, Brent fiel zum ersten Mal seit Januar unter 85 $. Der Preis für ein Barrel West Texas Intermediate (WTI) Öl fiel um 44 Cent auf 78,30 $. Die sich verschlechternden globalen Wirtschaftsaussichten belasten eindeutig die Ölpreise. Das vom Ifo-Institut erhobene Geschäftsklima für Deutschland ist am Montag stark gefallen und signalisiert eine Rezession. Zudem erhöhen die Zentralbanken weltweit ihre Leitzinsen. Dies ist eine zusätzliche Belastung für die düsteren Konjunkturaussichten. Auch das schwächere Wirtschaftswachstum dämpft die Rohölnachfrage.
Hinzu kommt der starke US-Dollar. Das Pfund ist gegenüber dem Dollar auf ein Rekordtief gefallen. Der starke Dollar verteuert Rohöl für Investoren in anderen Währungsräumen und belastet damit die Nachfrage.
„Die Angst vor einer harten Landung der US-Wirtschaft und der Weltwirtschaft insgesamt breitet sich unter Anlegern aus“, sagte ein Marktbeobachter. Höhere Zinsen sind ein schwerer Schlag, insbesondere für Aktien. Auch andere Anlagemöglichkeiten werden immer attraktiver: Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen erreichte damals ein Zwölfjahreshoch. Wenn die Wirtschaft weiter an Fahrt verliert, könnte auch die Nachfrage nach Rohöl sinken, befürchten insbesondere Investoren aus der Ölindustrie.
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