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Wasserstoff aus erneuerbaren Energien kann verschiedenste Sektoren dekarbonisieren. Dazu gehört die energieintensive chemische Industrie, die auch in den kommenden Jahren ihre Emissionen reduzieren muss, um ambitionierte Klimaschutzziele zu erreichen. Dafür bekommt der Chemieriese BASF jetzt finanzielle Unterstützung.
Laut einer Pressemitteilung vom Montag hat die Europäische Kommission eine deutsche Maßnahme in Höhe von 134 Millionen Euro nach EU-Vorgaben genehmigt. Es soll die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff bei BASF unterstützen. Die Maßnahme trägt zur Verwirklichung der Wasserstoffstrategie der EU und der Ziele des europäischen Grünen Deals bei, während sie dazu beiträgt, die Abhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen zu verringern und den grünen Übergang im Einklang mit dem REPowerEU-Plan voranzutreiben, sagte die Kommission.
„Die heute genehmigte Maßnahme wird Deutschland im Einklang mit dem REPowerEU-Plan auch dabei helfen, fossilen Wasserstoff in einer schwer zu dekarbonisierenden Industrie zu ersetzen und seine Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen zu verringern“, sagte Margrethe Vestager, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission.
Die Förderung erfolgt in Form eines Zuschusses und soll den Bau und die Installation eines großen Elektrolyseurs am Standort Ludwigshafen unterstützen. Diese soll ab 2025 jährlich rund 5.000 Tonnen erneuerbaren Wasserstoff und 40.000 Tonnen Sauerstoff produzieren.
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