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Die Rendite des Wertpapierhandels bemisst sich nicht nur am tatsächlichen Gewinn, sondern auch an den mit dem Handel verbundenen Kosten: Angenommen, zwei Händler kaufen die gleichen Aktien von verschiedenen Brokern zum gleichen Preis. Beide werden wieder zum gleichen Kurs verkauft, auch die Quellensteuer beträgt bei beiden gleich 25 Prozent pro Jahr. Bei beiden Kaufleuten fällt keine Kirchensteuer an. Allerdings kann einer der beiden am Ende des Jahres den höheren Gewinn verbuchen, wenn sich die Kostenstruktur der jeweiligen Anbieter unterscheidet. Für eines der Anteilskonten wird eine jährliche Depotführungsgebühr erhoben, für das andere nicht. Der eine Broker kann die Courtage prozentual vom Auftragswert berechnen, der andere berechnet die Ordergebühren pauschal mit fünf Euro. Bevor Sie mit dem Kauf von Aktien beginnen, müssen Sie ein günstiges Aktienkonto finden und eröffnen.
Unterschiedliche Anleger verfolgen mit dem Kauf von Wertpapieren unterschiedliche Ziele. Viele Broker verzichten inzwischen darauf, eine jährliche Depotgebühr zu erheben. Interessenten sollten beim Vergleich nicht nur darauf achten, dass das Aktiendepot kostenlos ist, sondern auch perfekt zu ihren eigenen Zielen passt: Der konservative Investor will nur Anteile des Fonds kaufen, in sein Wertpapierdepot legen und beobachten, wie sich der Wert entwickelt Aktien steigt langsam aber sicher. Andere Anleger nutzen einen langfristigen Fondssparplan, um eine zusätzliche Altersvorsorge aufzubauen. Für diese Sparer ist ein anderes Aktiendepot möglich als für den Trader, der jeden Tag mehrere Positionen aktiv handelt und zudem Realtime-Pricing nutzen muss. Wer sein Geld in Fonds anlegt, interessiert sich dafür, dass die Ausgabebelastung entweder reduziert oder ganz wegfällt.
ETFs sind seit einigen Jahren in aller Munde. Die Abkürzung steht für Exchange Trading Funds. Der deutsche Name lautet “Indexfonds”. Damit werden auch die beiden wesentlichen Unterschiede zu klassischen Fonds deutlich. Klassische Fonds werden in der Regel von der Fondsgesellschaft bezogen oder an diese zurückgegeben. Bei einem ETF ist dies nicht der Fall: Ein Indexfonds bildet einen Index nach, beispielsweise den DAX 30 oder den S&P 500. Während das Management eines klassischen Fonds ständig versucht, die Rendite durch Umschichtungen zu optimieren, bildet ein Indexfonds den Index permanent nach. Das Fondsmanagement wird erst aktiv, wenn sich die Zusammensetzung des Fonds ändert. In diesem Zusammenhang sind Indexfonds deutlich günstiger. Anleger, die ein Aktienkonto eröffnen möchten, um ETFs zu kaufen, sollten zwei Dinge beachten:
Die größtmögliche Auswahl an ETFs. Möglichst geringe Kosten für den Wertpapierhandel.
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